Definition: Dekadenz beschreibt die Einbildung, sich einen Luxus leisten zu können, den man sich nicht leisten darf. Politkorrekte Dekadenz ist ein Zustand, bei dem die Vermeidung negativer Begleiterscheinungen einer Sache höchste Priorität erhält, während ihr eigentlicher Sinn zur Nebensächlichkeit verkommt. Die Folge ist ein massiver kultureller Rückschritt unter dem Deckmantel von Toleranz und Gleichheit. >>>>>> Gesamtgesellschaftliche Dekadenz ist die Folge der Dominanz einer Ideologie und endet immer in einer Katastrophe. Danach werden Begriffe wie "politische Korrektheit", "Gender" und "Multikulti" ein so negatives Image haben wie heute "rechts", "rechtspopulistisch" oder "rechtsextrem" und die dann nicht mehr existenten öffentlich rechtlichen Sender einen Ruf wie heute Janukowitsch in der Ukraine. Hoffen wir, dass ich mich bei der Namensgebung geirrt habe und dass die als Rechtspopulisten diffamierten Träger des Fortschritts, die noch in der Lage sind, Widersprüche zu erkennen, geschichtliche Lehren gegenwartsbezogen anzuwenden und daraus Risiken für die Zukunft ihrer Kinder abzuleiten, die Katastrophe verhindern können.
Erläuterung zur Definition: Der eigentliche Sinn einer Sache für die Gesellschaft ist ihr Beitrag zum gesellschaftlichen Fortschritt.
Beispiel Presse-Informationen zu Straftaten: Ihr eigentlicher Sinn ist die Reduzierung von Straftaten durch Erzeugung entsprechender Prozesse innerhalb der Gruppe des Täters und zwischen seiner Gruppe und der Gesellschaft. Dazu ist die Namensnennung der Gruppe Grundvoraussetzung. Die Erzeugung von Vorurteilen als negative Begleiterscheinung der Namensnennung und dadurch eventuell ausgelöste Diskriminierungen sind sekundär. Ihretwegen darf nicht der Fortschritt aufs Spiel gesetzt werden. Hinzu kommt, dass die öffentliche Nichtzuordnung des Täters zu seiner Gruppe eine Diskriminierung aller anderen diesbezüglich nicht betroffenen Gruppen ist.
Beispiel Gruppenbezogene Kritik: Ihr eigentlicher Sinn ist Erzeugung eines gesellschatlichen Disputes zwischen Gruppen zur Frage, was Fortschritt ist, und zur Früherkennung von Gefahren für Fortschritt und Gesellschaft durch gruppenbezogene Ideologien, wobei unter Religion eine religiöse Ideologie zu verstehen ist und unter Ideologie einer Gruppe die Ideologie der Gruppenmehrheit. Je größer die Gruppe, umso fundamental notwendiger wird diese Kritik. Kritik ist immer auch mit unberechtigten Vorwürfen verbunden. Das liegt in ihrer Natur. Wer dies aus antirassistischer Motivation ausschließen will und deswegen gruppenbezogene Kritik und gruppenbezogene Kritiker diffamiert, verhält sich extrem fortschrittsgefährdend und zum Himmel schreiend grotesk, wenn die Kritk an einer Gruppe gerade deren Intoleranz und Rassismus zum Gegenstand hat, wie bei der Kritik am Islam.
Beispiel Lehren aus der Geschichte: Der eigentliche Sinn ist die Abwehr gesellschaftlichen Rückschritts. Es gibt u.a. zwei Lehren aus deutscher Geschichte. Lehre 1: Unterdrückung einer Untermenschenideolgie Lehre 2: Toleranz und Glaubensfreiheit. Welche der beiden Lehren ist nun aber bei einer religiösen Untermenschenideologie anzuwenden? Mit dieser Fragestellung ist die heutige deutsche Elite scheinbar völlig überfordert. Und weil nach ihrem politisch korrekten Bauchgefühl 'Toleranz' besser als 'Unterdrückung' ist, hat sie sich als Antwort für Lehre 2 und die Toleranz entschieden. Damit hat sie die Lehre aus Weltkrieg und Holocaust auf den Kopf gestellt. Selbstverständlich ist Lehre 1 die einzig richtige und logische Antwort, weil von jeder Untermenschenideologie eine Gefahr für Toleranz und Glaubensfreiheit ausgeht, was alle islamisch dominierten Gesellschaften auf der Welt inklusive der heutigen Türkei beweisen. Und die Gefahr wächst mit der Größe der Religionsgemeinschaft und mit jedem Jahr der Toleranz gegenüber ihrer Ideologie. Lehre 1 ist die Hauptlehre aus der Geschichte und danach kommt erst die Lehre 2. Lehre 1 ist die Basis für Lehre 2. Und wie kommt man als Europäer auf die Idee, dass der Islam nicht unterdrückt werden muss, wenn man weiß, dass die massive Unterdrückung fundamentalistischer Religion die Grundvoraussetzung für die europäische Aufklärung und Moderne war. Die heutige deutsche Elite sorgt dafür, dass die muslimische Kultur mittels einer radikalen Minderheit die jüdische Kultur aus Deutschland und Europa vertreibt und danach zur Gefahr für die christliche und atheistische Kultur wird. Sie hat nicht das geringste aus Weltkrieg und Holocaust gelernt und gedankenlos alle "Wehret den Anfängen"- und "Nie wieder"-Schwüre gebrochen.
Beispiel Kopftuchverbot an Schulen und Universitäten: Der eigentliche Sinn ist die Erzeugung eines gesellschaftlichen Bewusstseins, dass Frauenverschleierung, Frauenunterdrückung und andere reaktionäre religiöse Traditionen in der Öffentlichkeit misssbilligt werden, auch als klare Botschaft an Neuhinzukommende bzw. Hinzukommenwollende, wer hier willkommen ist und wer nicht, und als Aufforderung an die nicht streng religiösen Muslime Druck auf die andern auszuüben, sich zu ändern. Das Recht des Einzelnen auf diesbezügliche Glaubensfreiheit oder auf Freiheit der Kleiderwahl ist sekundär. Die Gewährung solcher Freiheiten darf nicht den Fortschritt aufs Spiel setzen. Das fehlende Koptuchverbot in Schulen, Universitäten und anderen öffentlichen Institutionen ist hauptverantwortlich für alle Probleme, die wir mit Islam und Islamismus in Deutschland haben.
Beispiel Strafrecht: Der eigentliche Sinn von Strafe ist Abschreckung. Die Beurteilung der individuellen Schuld in Anbetracht der Lebensumstände eines Täters sind dabei sekundär. Nach neuester Hirnforschung gibt es keinen freien Willen und demzufolge gar keine Schuld. Nach deutscher Strafjustiz, die die gerechte Beurteilung der individuelle Schuld in den Vordergrund rückt, dürfte es dann keine Strafe mehr geben, was genauso fortschrittsgefährdend wäre, wie es die heutige Praxis ist.
Beispiel korrekte Sprache: Der eigentliche Sinn von Bezeichnungen ist die korrekte Identifizierung. Aspekte der Diskriminierung von Geschlechtern, Religionen oder Rassen durch gesellschaftlich akzeptierte Bezeichnungen in einer Zeit außerhalb persönlicher Erfahrungen sind sekundär. Dass dem so ist, beweisen heute als völlig korrekt angesehene Bezeichnungen wie "Jude", "Russe" oder "schwul", die vor noch nicht allzu langer Zeit in Deutschland und Europa schlimmste Schimpfwörter waren. Entscheidend ist wie heute ein Wort von der Gesellschaft definiert wird. Es ist allso völlig irrelevant, dass früher mit "Frau Professor" die Frau des Professors gemeint war. Zur "Sprachkorrektur" reicht völlig eine Neudefinition des Wortes. Hinzu kommt, dass im Deutschen das grammatikalische Geschlecht gar nicht mit dem realen Geschlecht übereinstimmt. Der Mensch kann schließlich auch eine Frau sein. Und das Weib ist weiblich. Und der männliche Einstein war auf seinem Gebiet eine Koryphäe. Die Befassung einer ganzen Gesellschaft mit völlig nebensächlichen und deshalb unsinnigen Sprachkorrekturen ist fortschrittsgefährdend und erinnert an kommunistische Kulturrevolutionen.
Beispiel Homoehe und Adoptionsrecht für Schwule: Der eigentliche Sinn ist Gleichstellung einer kleinen homosexuellen Minderheit mit der großen heterosexuellen Mehrheit. In Anbetracht, dass ein hoher Prozentsatz der Heterosexuellen nicht heiratet und viele Kinder nicht ehelich sind und nur ein ganz kleiner Prozentsatz der Homosexuellen heiraten und Kinder adoptieren will, ist der Fortschrittsgewinn durch diese Gleichstellung marginal und angesichts wirklicher Probleme tagespolitisch völlig nebensächlich. Weitere Aspekte: Aspekt Demographie: Hauptsächlich wäre die Verhinderung einer demographhischen Katastrophe. Würde analog viel Medien-Propaganda fürs Kinderkriegen als Ausdruck eines hohen gesellschaftlichen Verantwortungs- und Nachhaltigkeits-Bewusstsein passieren wie für Homoehe etc, hätten wir vielleicht kein so großes demographisches Problem. Aber auch in der Bildung ab Grundschule ist dergleichen nirgends geplant, dafür Grundschulerziehung über sexuelle Vielfalt. Aspekt Homophobie: Die in Deutschland einzig relevante Form der Homophobie ist die muslimische Schwulenfeindlichkeit. Wenn diese Millionen betreffende Homophobie in Medien und Politik genauso offensiv thematisiert werden würde wie Homoehe und Adoptionsrecht oder Pussy Riot und russische Gesetze gegen Homosexuellen-Propaganda vor Kindern, dann hätten wir einen großen Fortschrittsgewinn für Homosexuelle und Gesellschaft. Aspekt Väter- und Kinder-Diskriminierung: Bis vor kurzem hatten Männer und Kinder als große gesellschaftliche Mehrheit in Deutschland noch nicht mal das Grundrecht auf ihr Kind bzw. auf ihren Vater, das in fast allen anderen EU-Staaten verwirklicht ist und in fast allen Staaten der Welt. Dem psychischen Kindesmissbrauch durch Mütter als Täterinnen war Tür und Tor geöffnet und ist es teilweise immer noch. Die Opferzahl dieses Missbrauchs inklusive der von ihren Enkeln getrennten Großeltern geht in die zig Millionen. Wo war da die Medien-Propaganda zur Durchsetzung dieser grundlegenden Menschenrechte und zur Geschlechtergleichstellung analog zur Gleichstellung von Homosexuellen? Erst der europäische Gerichtshof hat in Deutschland nach jahrzehntelanger Väter- und Kinderdiskriminierng entscheiende Verbesserungen durchgesetzt ohne jegliche mediale Unterstützung oder Empörung. Das ist der gröte Diskriminierungsskandal der Nachkriegszeit, der seiner Aufarbeitung harrt. Aspekt Gender: Wenn an den überall propagierten Gender-Theorien was dran sein sollte, dann wäre Homosexualität unter Umständen anerziehbar. Dann wäre eine Gleichstellung von Homosexuellen mit Heterosexuellen sogar rückschrittlich, weil sie zum Sinken der Geburtenrate beitragen könnte. Also entweder ist Gender Mainstreaming eine homophobe Ideologie oder die Forderung nach einem Adoptionsrecht für Schwule inkorrekt. Aspekt Pädophilie: Das Adoptionsrecht für Schwule eröffnet die Missbrauchsmöglichkeit der Kinderadoption durch ein pädophiles Männerpaar, bei dem im Unterschied zum heterosexuellen Paar der Schutz durch eine weibliche Bezugsperson in Form der leiblichen Mutter fehlt.
Krieg nach dem Ost/West-Konflikt gegen einen militärisch extrem unterlegenden Feind: Der eigentliche Sinn ist die schnelle und vollständige Ausschaltung des Feindes von Fortschritt und Freiheit. Wenn man sich einmal für diesen Weg zur Weltverbesserung entschieden hat, sind die im Krieg unvermeidbaren negativen Begleiterscheinungen wie Kollateralschäden oder Menschenrechtsverletzungen durch eigene Soldaten sekundär. Und diese sekundären Kriegsfolgen dürfen von den Medien nicht so in den Vordergrund gestellt werden, dass dies zur Demotivation der eigenen ihr Leben für den Fortschritt einsetzenden Soldaten führt und damit zur Gefährdung des Kriegszieles. Anderenfalls kann es zu einen andauernden Konfliktherd mit viel mehr Opfern kommen, als in einem "Ende mit Schrecken". Beispiele: jahrzehntelanger Nahostkonflikt; Demotivation des amerikanischen Weltpolizisten unter W. Bush - Stichwort: "ISIS"

Tagebuchinhalt: Geschichten und verlinkte Schlagzeilen etablierter Online-Medien, die erst in der Summe erschrecken als Hauptzweck dieser Webseite, die nur die Spitze des Eisbergs zeigt. >>>>>> Er wäre in seiner Gänze sichtbar, wenn man hier auch noch alle haarsträubenden Schlagzeilen aus sonstigen Online-Medien, Internetblocks und Büchern hinzufügen würde, die die etablierten Medien nicht oder zu wenig thematisieren im krassen Gegensatz zu Dauerthemen wie NSU und NSA und bis ins Groteske hochgespielten Nebensächlichkeiten. Die hier aufgelisteten Schlagzeilen zeigen, dass Zeitungen durchaus und abweichend vom politisch korrekten Mainstream unhaltbare Zustände und haarsträubende Widersprüche benennen. Aber im Unterschied zu Medienkampagnen gegen Eva Herman, Thilo Sarrazin, zu Guttenberg und Wulff führen diese Artikel weder personell noch politisch zu Konsequenzen, vermutlich
- weil sie in den Zeitungs-Redaktionen keine mehrheitliche Befürwortung haben
- weil sie deshalb nicht priorisiert und mit agressiven Forderungen nach Konsequenzen untersetzt werden,
- weil sie von den meinungsmachenden öffentlich rechtlichen Fernseh- und Radio-Sendern weitesgehend ignoriert werden,
- weil die Zeitungs-Redaktionen diese Ignoranz nicht agressiv thematisieren,
- und weil keine Zeitungs-Redaktion es wagt, sich mit ARD oder ZDF anzulegen.
Das diesbezügliche Versagen der Medien in einer Mediendemokratie, insbesondere der öffentlich rechtlichen, ist hauptverantwortlich für die Epoche. Wenn in Holocaust-Deutschland eine mangelhafte Doktorarbeit oder der Vorwurf eine unkorrekten Kreditvergabe zum Rücktritt aus höchsten politischen Ämtern reichen, aber massenhaft öffentlich geäußerten Judenhass und millionenfachen muslimischen Antisemitismus und eine dadurch bevorstehende Vertreibung der jüdischen Kultur aus Deutschland und Europa nicht mal zu Rücktrittsforderungen an die dafür verantwortlichen Politiker führen, dann ist das ein eindeutiges Indiz dafür, dass ich mit der Epochenbewertung "Dekadenz" richtig liege. (Bei den Schlagzeilen wurde versucht, die Wiederholung gleicher Aussagen zu einem Thema zu vermeiden. Ausnahmen bei Informationen über extreme Zuständen bestätigen die Regel. Momentan sind die Schlagzeilen nicht nach Jahr sortiert und nur oberflächlich einer Geschichte zugeordnet. Neue Schlagzeilen werden oftmals unten angefügt.) Farblegende: Rahmenfarbe grau/schwarz: korrekte Aussage/Analyse, korrekte Information über einen extremen Zustand Rahmenfarbe rosa/rot: groteske Ansicht, Information über einen grotesken Zustand (Rahmenbreite entspricht Wichtung des Inhalts)

Die Webseite befindet sich noch in der Entwurfsphase und besteht vorerst nur aus einer Seite. Neu hinzukommende Schlagzeilen >>>>>> werden momentan am Ende eines "Geschichtsabschnittes", d.h. vor der vorherigen Geschichte, eingefügt. In absehbarer Zeit ist u.a. eine dynamische Anzeige nach auswählbaren thematischen Widersprüchen geplant. Beispiel: Thema Freiheit/Sicherheit: Den US-Patriot-Act ablehnenden Schlagzeilen deutscher Medien nach 2001 werden Schlagzeilen zum ungestörten Treiben radikaler Islamisten in Deutschland und Europa inklusive ihrer Beteiligung an IS-Massenmorden 2014 gegenübergestellt.